Sie sind eingeladen, sich hier ein wenig umzuschauen. Vielleicht machen unsere verschiedenen Angebote neugierig, und Sie schauen mal bei uns vorbei.
Wir freuen uns über Ihren Besuch und danken für Ihr Interesse und grüßen Sie herzlich mit der Jahreslosung 2023:
Du bist ein Gott, der mich sieht. Genesis 16,13
Sonntag | 17. September 2023 | 17.00 Uhr | Kirche Zuckelhausen
KARO NERO - Zugvögel und Korallen
Wo waren sie nur die ganze Zeit? Diese Songs, diese Musiker, diese Band?
KARO NERO ist eine Newcomer-Band, allerdings in ihren besten Jahren.
Ausgerechnet im Corona-Jahr 2020 erschien ihr Debüt-Album.
Mit 25 Jahren Verspätung nach langer Band-Pause seit den Neunzigerjahren.
Perfektes Timing! Dennoch wurde der Erstling „Schwerter aus Papier" sehr positiv von Kritik, Feuilleton und Publikum aufgenommen.
KARO NERO spielen Musik für Erwachsene und alle, die es werden wollen. Pop-Rock mit Poesie.
Ihre Musik zielt auf Bauch und Beine, die deutschsprachigen Texte
eher auf den Kopf. Oft treffen sie irgendwo genau dazwischen - nämlich mitten ins Herz.
www.karo-nero.de
Alle Ansprechpartner der Kirchspielverwaltung Alesius im Überblick
Kirchgemeindeverwaltung
Antje Küster
Leitung
antje.kuester@alesius.de
0341 / 24 250 – 751
Michaela Flach
Bereich Holzhausen, Liebertwolkwitz und
Engelsdorf-Sommerfeld-Hirschfeld
michaela.flach@alesius.de
0341 / 24 250 – 753
Christine Thomas
Bereich Baalsdorf-Mölkau und Paunsdorf
christine.thomas@alesius.de
0341 / 24 250 - 752
Dr. Jürgen Schroeckh
Bereich Sellerhausen-Volkmarsdorf
juergen.schroeckh@alesius.de
0341 / 24 250 - 754
Friedhofsverwaltung
Michael Jurich (ab Juni 2022)
Leitung
michael.jurich@alesius.de
0341 / 24 250 - 757
Anette Ferk
Bereich Baalsdorf-Mölkau, Engelsdorf-Sommerfeld-Hirschfeld und Paunsdorf
anette.ferk@alesius.de
0341 / 24 250 - 756
Ramona Große
Bereich Holzhausen und Liebertwolkwitz
ramona.grosse@alesius.de
0341 / 24 250 - 755
E-Mail – Adressen Friedhöfe:
fh.baalsdorf-moelkau@alesius.de
fh.engelsdorf-sommerfeld@alesius.de
fh.holzhausen@alesius.de
fh.liebertwolkwitz@alesius.de
fh.paunsdorf@alesius.de
Ukraine: Landeskirche und Diakonie rufen zu Spenden auf
Sächsische Landeskirche stellt 10.000 Euro aus dem Katastrophenfonds bereit
DRESDEN – Die Diakonie Sachsen und die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens rufen zu Spenden für die Menschen in der Ukraine auf, deren Leben durch den jetzt ausgebrochenen Krieg bedroht ist. Mit 10.000 Euro aus dem Katastrophenfonds der Landeskirche wird die Arbeit der Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt, die mit mehreren Partnerorganisationen vor Ort zusammenarbeitet.
In einem Aufruf zum Gebet für den Frieden schreibt Landesbischof Tobias Bilz: „Beten und Tun sind unsere ureigenen Möglichkeiten, als Christinnen und Christen in dieser Welt Verantwortung zu übernehmen.”
Die Diakonie Katastrophenhilfe weiß sich beidem verpflichtet. Deren Leiter, Martin Keßler, sagt: „Wir waren seit Beginn des Konflikts im Osten des Landes viele Jahre in der Ukraine aktiv und verfügen über ein Netzwerk von erfahrenen Nothilfeorganisationen. Nun werden wir die gemeinsame Arbeit schnell wiederaufnehmen.” Er rechne damit, dass es in den ersten Tagen um reine Nothilfe gehen wird. So wird es zunächst darauf ankommen, Nahrungsmittel und Trinkwasser zu verteilen und Notunterkünfte für die vertriebenen Familien bereitzustellen. Es werden massive Fluchtbewegungen in sichere Teile des Landes und in die Nachbarländer erwartet. „Sobald klarer wird, wohin die Menschen in ihrer Not fliehen, werden wir mit unseren Partnern alles tun, um ihr Überleben zu sichern.” so Keßler. Der Krieg trifft eine ohnehin notleidende und schwer traumatisierte Bevölkerung. Selbst ohne die aktuelle Eskalation benötigen fast drei Millionen Menschen in der Ukraine Hilfe. Die Diakonie Katastrophenhilfe rechnet damit, dass diese Zahl in den kommenden Tagen massiv steigen wird.
Diakonie-Chef Dietrich Bauer sagt: „Wir sind in unseren Gedanken und mit unseren Gebeten bei den Menschen in der Ukraine, die sich jetzt im Krieg befinden und furchtbare Angst haben vor dem, was kommt. Es macht uns deutlich, was wirklich wichtig ist: ein Leben in Sicherheit und Frieden und Gerechtigkeit! Und wir bitten um Spenden, um jetzt so schnell wie möglich Strukturen der Nothilfe aufzubauen!”
Die Beziehungen zu den Kirchen in Osteuropa und der direkte Kontakt seien jetzt wichtiger denn je, betont der Ökumene-Referent der sächsischen Landeskirche, Oberkirchenrat Friedemann Oehme. „Wir fühlen uns mit den Christen in der Ukraine, in Russland, in Belarus und den baltischen Staaten eng verbunden und werden gemeinsam für Frieden beten und für friedliche Lösungen in unseren Ländern eintreten.”, so Friedemann Oehme. Die sächsische Landeskirche ist in einer Partnerschaft mit der lutherischen Kirche im europäischen Russland verbunden. Die bayrische Landeskirche pflegt eine Partnerschaft mit der lutherischen Kirche in der Ukraine. Alle Kirchen eint die große Betroffenheit über den Ausbruch des Krieges, aber auch die Hoffnung im Beten und Tun, den notleidenden Menschen helfen zu können.
Die sächsische Landeskirche und die Diakonie Sachsen bitten um Spenden auf das Konto der
Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Ukraine Krise
Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/
Losung und Lehrtext für Donnerstag, 28. September 2023:
Der HERR wird sein Volk nicht verstoßen noch sein Erbe verlassen.
Psalm 94,14
Wir sind Bürger im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus.
Philipper 3,20